In Gereuth in den Haßbergen: „Heut‘ ist der Schlossherr der Knecht.”

Schlossherr Rupert Fechner beim Schüren des riesigen Herdes | Foto: B. Schneider

Freilich ist man neugierig, wie ein Würzburger Fürstbischof des frühen Barocks sein privates Landschloss samt 10,5 ha Umgriff zur sommerlichen Erholung und Zerstreuung anlegen ließ. Wir wissen über die Zeit, dass die Herrschenden lieber klotzen statt kleckern. Wer in die Haßberge mit seinen mehr als 50 Burgen, Schlössern und Ruinen fährt, der muss die Ortschaft Gereuth bei Untermerzbach schon bewusst auf-suchen, um abseits der beiden heute maßgeblichen Straßen B 303 und B 279 zu landen.  „In Gereuth in den Haßbergen: „Heut‘ ist der Schlossherr der Knecht.”“ weiterlesen