Ein Oblatenbäcker aus Bürgstadt entwickelte die glutenarme Hostie

Eine Woche nach Ostern, am Weißen Sonntag, beginnen in den Kirchengemeinden die Erstkommunionfeiern; Mädchen und Jungen dürfen, nachdem sie sich über Monate mit ihren Eltern, ihrem Pfarrer und weiteren „Begleitern“ ausgiebig vorbereitet haben, erstmals am Tisch des Herrn den Leib Christi empfangen. Was macht die Hostie unabhängig von ihrer theologischen Dimension aus – diese dünne Brotscheibe, die die Geschmacksnerven auf der Zunge kaum reizt? Einblick gewährt Christoph Hoch. Er leitet in siebter Generation die wohl größte der vier weltlichen Hostienbäckereien in Deutschland. Seit mehr als 225 Jahren besteht sie am bayerischen Untermain, also in der Diözese Würzburg.

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