Dicht und abwechslungsreich! Diese Charakterisierung trifft sowohl für den neuen Stadtrundgang durch Hofheim in Unterfranken zu als auch für die nahe Ostheimer Streifberg-Tour.
„Gipfelglück im Hofheimer Land“ weiterlesenAuf knapp 500 Metern: Bramberg – die höchstgelegene Ruine der Haßberge
Die Reste von Burg Bramberg gelten als die höchstgelegene Ruine der Haßberge. Die stehen auf einem 494 Meter aufragenden, erloschenen Vulkankegel.
„Auf knapp 500 Metern: Bramberg – die höchstgelegene Ruine der Haßberge“ weiterlesenWo die heilige Gertraud mit ihrem Wanderstab eine Quelle entspringen ließ
Von der heiligen Gertraud in der Waldzeller St.-Vitus-Kirche über den Gertraudenweg vorbei am Gertraudenbildstock hinaus zur Gertraudenkapelle auf der Waldlichtung und zurück nach Waldzell – eine entspannende Spazierrunde von anderthalb bis zwei Stunden.
„Wo die heilige Gertraud mit ihrem Wanderstab eine Quelle entspringen ließ“ weiterlesenMaria und Muskatzinen helfen in der Not
Raufen und Saufen lieferten die Anlässe für Gebet und Gebäck in Dettelbach.
„Maria und Muskatzinen helfen in der Not“ weiterlesenGroße Kunst und kleine Sensationen
In den ehemaligen Klosterdörfern des Bildhäuser Landes östlich von Münnerstadt sind natürlich zahlreiche sakrale Zeugnisse des glanzvollen 17. und 18. Jahrhunderts zu erwarten. Aber moderne Kunst der höchstdotierten deutschen Bildhauer? Und obendrein Puszta-Romantik?
„Große Kunst und kleine Sensationen“ weiterlesenZu Ehren der preußischen Königin wurde aus der Luxburg die Luisenburg
An einen Aufenthalt Königin Luises von Preußen im Fichtelgebirge bei Wunsiedel sollte man sich fortan stets erinnern: Als sie 1805 mit ihrem Gemahl Friedrich Wilhelm wanderte, wurde ihr zu Ehren die bisherige Luxburg in Luisenburg umbenannt – heute vor allem bekannt durch die gleichnamigen Festspiele. Hinter dem Freilichttheater erstreckt sich das größte Felsenlabyrinth Europas.
„Zu Ehren der preußischen Königin wurde aus der Luxburg die Luisenburg“ weiterlesenWunsiedel birgt eine ganze Menge von großen Schätzen
Kunstreiches Wunsiedel im Fichtelgebirge! Vor knapp 700 Jahren wurde es zur Stadt erhoben. Bis heute ist es bedeutender Verwaltungssitz – aber eben auch den schönen Dingen des Lebens zugetan.
„Wunsiedel birgt eine ganze Menge von großen Schätzen“ weiterlesenVielfalt der Natur und geistliche Impulse auf dem Schwanberg im fränkischen Weinland
Kommenden Sonntag, 8. September 2024, veranstaltet die Stadtförsterei Iphofen von 11:30 bis 17 Uhr ihren 7. Wald- und Naturschutztag auf dem Schwanberg. Aktions-. Informations- und Probierstände, insbesondere zum Schwerpunktthema Streuobst, werden im Gutshof postiert.
„Vielfalt der Natur und geistliche Impulse auf dem Schwanberg im fränkischen Weinland“ weiterlesenSchicht im Schacht
… aber seit 20 Jahren kann man wieder „einfahren“ in Sommerkahl. 2004 eröffneten eifrige Ehrenamtliche die Grube Wilhelmine aufs Neue – als einziges Besucherbergwerk in Unterfranken. Zwischen April und Oktober kann man Führungen buchen, auch welche speziell für Kinder.
Ein Helmstadter Waisenkind schrieb Geschichte als Pfeiferhannes von Niklashausen
War er bereits der Wegbereiter des späteren Bauernkriegs von 1525? Ihm gefiel unter anderem die Idee des Gemeineigentums. Er klagte an, wenn die Herrschenden Wasser predigten, aber selbst Wein tranken. Er spürte früh, was es hieß, besitzlos zu sein. Zur Welt kam er Mitte des 15. Jahrhunderts in dem Dorf Helmstadt bei Würzburg als Hans Böhm – als Pfeiferhannes von Niklashausen kennt ihn heute die Welt.
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