Besucherstrom bei der 1250-Jahr-Feier in Neustadt am Main
Wahrscheinlich 769 hat der zurückgetretene zweite Würzburger Bischof Megingaud mit seinen Gefährten in Neustadt am Main ein Benediktinerkloster gegründet, das er unter kaiserlichen Schutz stellte. Die Abtei erlangte Bedeutung im ganzen Frankenreich. Doch im Zuge der Säkularisation wurde sie 1803 aufgelöst; die Mönche mussten den Ort verlassen. Seit 1909 führen jedoch Missionsdominikanerinnen die klösterliche Tradition in Neustadt fort. Jetzt zum 1250. Jubiläum engagierten sich nicht nur die Ordensfrauen, sondern nahezu alle Einwohner. Sie boten ihren Gästen allerbeste Information und Unterhaltung. Bürgermeister Stephan Morgenroth schätzt die Besucherzahl am vergangenen Samstag auf rund 5.000 und für den Sonntag mehr als doppelt so hoch. Nachfolgend einige mit der Kamera eingefangene Schlaglichter:
Eine Antwort auf „Besucherstrom bei der 1250-Jahr-Feier in Neustadt am Main“
769 ist die erste urkundliche Erwähnung von Rorinlacha, später Neustadt am Main genannt.
769 ging Megingaud zurück nach Rorinlacha.
Also war er, bevor er 754 der 2. Bischof von Würzburg wurde, schon in Rorinlacha.
In dem Kloster an der „Alten Statt“, es wurde 1980/81 ausgegraben.
769 wurde nicht das Kloster Neustadt am Main gegründet.
769 ist die erste urkundliche Erwähnung von Rorinlacha, später Neustadt am Main genannt.
769 ging Megingaud zurück nach Rorinlacha.
Also war er, bevor er 754 der 2. Bischof von Würzburg wurde, schon in Rorinlacha.
In dem Kloster an der „Alten Statt“, es wurde 1980/81 ausgegraben.
769 wurde nicht das Kloster Neustadt am Main gegründet.