Genussführung mit „Lohrer Leckereien” am Samstag, 16. Juni 2018

Leckere Zwerge bei der Genussführung in der Schneewittchenstadt Lohr a. Main | Foto: B. Schneider

Für Kurzentschlossene sind noch Plätze frei für die nächste Genussführung durch die Schneewittchenstadt Lohr. Sie startet am Samstag, 16. Juni 2018, um 18:00 Uhr im Schlosshof. Wer teilnehmen möchte, muss sich allerdings bis tagszuvor angemeldet haben entweder bei der Touristinformation der Stadt Lohr unter der Rufnummer 09352 848-465 oder direkt bei Gästeführer Bernhard Schneider unter der Mobilnummer 0174 5727093. Die Kosten betragen 25,00 € pro Person und sind vor Ort zu zahlen. Auf einem gut zweistündigen Rundgang durch die Altstadt werden an fünf lauschigen Orten Appetithappen mit passenden Getränken serviert. 

Gästeführer Bernhard Schneider serviert Lohrer Leckereien. | Foto: Martin Schneider
Gästeführer Bernhard Schneider serviert Lohrer Leckereien. | Foto: Martin Schneider

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Rhabarber in außergewöhnlich verführerischer Art

Rhabarber im Garten | Foto: B. Schneider

… Frühling allerorten. Die Zeit der saftigen, die Frische der Natur demonstrierenden Kuchen ist angebrochen. Was im Garten als erstes förmlich ins Kraut schießt, ist der Rhabarber. Seine Stangen im Übermaß genossen, sorgen oft für ein pelziges Gefühl im Mund. Aber davon ist bei der nachfolgenden Variante der Zubereitung nichts zu spüren.  „Rhabarber in außergewöhnlich verführerischer Art“ weiterlesen

Adonisröschen und Küchenschellen blühen am Rammersberg oberhalb von Wiesenfeld (Lkr. Main-Spessart)

Adonisröschen blühen bei Wiesenfeld

Im Naturschutzgebiet Rammersberg oberhalb von Wiesenfeld, einem Stadtteil von Karlstadt (Lkr. Main-Spessart) blühen in einem leuchtenden Gelb die Adonisröschen. Ebenfalls eine Augenweide sind hier auf dem Magerrasen die violetten Küchenschellen.  „Adonisröschen und Küchenschellen blühen am Rammersberg oberhalb von Wiesenfeld (Lkr. Main-Spessart)“ weiterlesen

Rhöner Naturlehrpfad mit Einkehr im Jagdschloss

Am Scheideweg: zum Holzberghof oder zum Holzberghof. | Foto: B. Schneider

Die Vorfreude auf Speis und Trank währt knapp 7 km lang. Je nach Wetterlage benötigt man für die Strecke Schritt für Schritt stapfend bis zu dreieinhalb Stunden. Auf einer der Infotafeln des Naturlehrpfads am Bauersberg oberhalb von Bischofsheim – mit korrektem Namenszusatz: an der Rhön – erfährt der Wanderer schwarz auf Weiß, dass es auf den Höhen „oft kälter, windiger und nebeliger“ ist als beispielsweise im Tal der Fränkischen Saale; „im Winter liegt vergleichsweise häufiger und länger Schnee“.  „Rhöner Naturlehrpfad mit Einkehr im Jagdschloss“ weiterlesen

In Gereuth in den Haßbergen: „Heut‘ ist der Schlossherr der Knecht.”

Schlossherr Rupert Fechner beim Schüren des riesigen Herdes | Foto: B. Schneider

Freilich ist man neugierig, wie ein Würzburger Fürstbischof des frühen Barocks sein privates Landschloss samt 10,5 ha Umgriff zur sommerlichen Erholung und Zerstreuung anlegen ließ. Wir wissen über die Zeit, dass die Herrschenden lieber klotzen statt kleckern. Wer in die Haßberge mit seinen mehr als 50 Burgen, Schlössern und Ruinen fährt, der muss die Ortschaft Gereuth bei Untermerzbach schon bewusst auf-suchen, um abseits der beiden heute maßgeblichen Straßen B 303 und B 279 zu landen.  „In Gereuth in den Haßbergen: „Heut‘ ist der Schlossherr der Knecht.”“ weiterlesen